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Hauptgerichte

Karottenpuffer mit schnellem Apfelkompott

By 19. Februar 2018Juli 8th, 2019No Comments

10 Zutaten Challenge I Süße Knusperüberraschung

Kartoffelpuffer kann jeder! Wir machen heute Karottenpuffer und dazu einen leckeren und schnellen Apfelkompott!

Rezept für: 2 Portionen
Vorbereitungsszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 20 Minuten

Zutaten für die Karottenpuffer

  • 450g Karotten
  • 2 Eier
  • 100g Semmelmehl
  • 1/2 TL Zimt
  • Pfeffer
  • Salz
  • Öl zum Braten (z.B. reines Pflanzenöl)

Zutaten für das Kompott

  • 4 süße Äpfel (z.B. Elstar)
  • 75g Rohrzucker
  • 1 1/2 TL Zimt
  • 2 EL Zitronensaft

Zubereitung:

1. Beginnt damit die Karotten zu schälen und fein zu reiben. Drückt die Raspeln in einem Sieb oder in einem sauberen Küchentuch aus, um sie ein wenig zu trocknen.

2. Für das Kompott müsst ihr zuerst die Äpfel schälen. Um das Kerngehäuse am besten entfernt zu bekommen bietet es sich an die Äpfel zu vierteln. Anschließend die Viertel in Würfel schneiden. Die Größe könnt ihr nach belieben selbst aussuchen.

3. Für die Karottenpuffer sollten die Raspeln jetzt genug abgetropft sein. In einer Schüssel verquirlt ihr erst die Eier. Dann gebt ihr Raspeln, Salz, Pfeffer und ½ Teelöffel Zimt dazu und vermengt alles zu einer Masse. Damit die Puffer nachher nicht auseinanderfallen, müsst ihr die Masse mit dem Semmelmehl etwas binden. Einfach immer ein wenig dazu geben und alles vermengen, bis die Masse sich zu etwa Tennisball großen Kugeln formen lässt.

4. In eine Pfanne gebt ihr reichlich Öl und erhitzt es. Wenn es heiß genug ist, legt ihr, je nach Größe der Pfanne, Karottenpuffer-Kugeln in das heiße Öl und drückt sie mit dem Wender platt. Wenn sie auf der Unterseite knusprig sind, vorsichtig wenden und nach dem Anbraten zum “abfetten” auf Küchenpapier legen.

4. Jetzt gebt ihr einfach die Apfelstücke mit dem Zucker, 1 ½ TL Zimt und Zitronensaft nach Geschmack in einen Topf. Bei mittlerer Hitze lasst ihr alles zu einem leckeren Kompott einkochen. 

5. Jetzt nach Herzenslust garnieren und wenn ihr mögt, könnt ihr den Teller noch mit etwas Puderzucker – oder Staubzucker, wie wir in Österreich sagen – bestäuben.